Servicestelle Ärztekammer

Ärztekammer für Salzburg goes Social Media

Willkommen auf Facebook!

Es ist vollbracht! Seit 4. März 2017 ist die Ärztekammer Salzburg auch über eine Facebook-Seite erreichbar. Künftig werden wir auf diesem Kanal die Ärzteschaft und alle Interessierten über aktuelle Meldungen, Wissenswertes und Informationen, Serviceleistungen, Veranstaltungen und vieles mehr informieren.

Mit seinen zahlreichen Aktionen und weltweit mehr als 2,3 Milliarden UserInnen bietet Facebook eine Vielzahl an Möglichkeiten, es auch als Unternehmen oder Organisation zu nutzen. Allein in Österreich kletterte beispielsweise die Zahl der aktiven Facebook-Profile zuletzt auf 3,7 Millionen (Quelle: Statista 2017), somit besitzen mehr als 40 Prozent der ÖsterreicherInnen ein Facebook-Profil.

Dieser gesellschaftlichen Veränderung will sich auch die Ärztekammer für Salzburg als Körperschaft öffentlichen Rechts und als Interessensvertretung der Salzburger Ärzteschaft stellen und die Chancen, die durch soziale Medien entstehen, adäquat nutzen. Der partizipative Charakter der sozialen Medien erlaubt es, durch die Feedbackkanäle auf verschiedenste Ziel- und Interessensgruppen einzugehen.
 

Idee hinter Facebook

Für die Ärztekammer Salzburg steht im Vordergrund, die Ärzteschaft zu pflegen und zu aktivieren sowie die Bekanntheit zu steigern und soziale Interaktionen für die BesucherInnen der Seite zu ermöglichen. Die Ärztekammer Salzburg wird anhand der Reaktionen auf Facebook ihren Service verbessern und Informationen in „Echtzeit“ liefern – kurzum, wir wollen auch hier aufzeigen, wer wir sind und was wir können.


Vielfältigkeit and Informationen

Die BesucherInnen erwartet ein breites Repertoire an Postings. Es erfolgen Informationen zu den Veranstaltungen, unter anderem mit Hinweis auf den DFP-Fortbildungskalender, es werden Termine zu Kongressen bekanntgegeben und auf weitere wichtige Veranstaltungen hingewiesen. Wir übermitteln standespolitische und gesundheitspolitische Themen mit Newsbeiträgen und Neuigkeiten aus der Medizinwelt und teilen beispielsweise auch Beiträge von „Non-Governmental Organisationen“ und „Non-Profit-Organisationen“. Auf der Facebook-Seite sind alle wichtigen Informationen der Ärztekammer Salzburg vorzufinden und sie verlinkt direkt zur Jobbörse und den freien Kassenstellen. Dieses und vieles mehr finden die BesucherInnen auf unserer Seite. Natürlich wird dabei besonders auf den Datenschutz Rücksicht genommen. Eine Netiquette gibt Auskunft über die Verhaltensregeln, die es zu beachten gilt (www.aeksbg.at/fbnetiquette).

Die Facebook-Seite wird von einem ausgewählten Team der Pressestelle der Ärztekammer Salzburg betreut. Sie werden von einem Redaktionsbeirat, der aus FunktionärInnen besteht und aktiv an der Umsetzung der Redaktionsplanung mitarbeitet, begleitet.

Zu finden ist die Facebook-Seite der Ärztekammer für Salzburg auf

Wir freuen uns über ein Like oder ein Share und auf eine gute Zusammenarbeit!

Statements aus der Ärztekammer

Dr. Karl Forstner, Präsident

"Egal, ob man es gut oder schlecht findet, Social Media sind Teil der Kommunikation unserer Gesellschaft. Es muss im Interesse der Ärztekammer liegen, mit ihren Mitgliedern im besonderen, aber auch mit der Ö=entlichkeit insgesamt, auch auf dieser Ebene zu kommunizieren. Deshalb war es höchst an der Zeit, dass die Ärztekammer für Salzburg diese Kommunikationsebene mitnützt.“

MedR Dr. Walter Arnberger, 1. Vizepräsident und Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte

„Soziale Netzwerke haben einen hohen Stellenwert in der modernen Kommunikation, auch unter ÄrztInnen, insbesondere bei der jüngeren Generation. Kann die Homepage den raschen Zugri= auf Information (Regelwerke, Gesetzestexte, Formularwesen, Struktur der Ärztekammer, Zuständigkeiten der MitarbeiterInnen bis zu Suchmaschinen ,wie die Ärztesuche) bieten, so sind soziale Netzwerke unschlagbar bei der raschen Verbreitung von aktuellen Kommentaren, kritischen Anmerkungen und Kontras zu aktuellen Themen und Diskussionen. Es erschien uns daher als Notwendigkeit, auch diese Art der Kommunikationsmöglichkeit und des Meinungsaustausches anzubieten. Wir sind gespannt, wie stark die Beteiligung aus der Kollegenschaft sein wird, freuen uns über Zustimmung, ebenso wie über Kritik!“

Priv.-Doz. Dr. Jörg Hutter, Vizepräsident und Kurienobmann der angestellten Ärzte

„Es gehört nicht viel dazu nicht auf Facebook zu sein – aber mehr es zu sein. Diesen Mehrwert sollten wir nutzen.“